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Lisa hatte Angst vor ihrem 30. Geburtstag. Als sie den Druck rausnimmt, merkt sie, dass eigentlich alles okay ist. Zwei Experten erklären, warum die 30 so eine große Bedeutung haben kann und wie wir entspannter mit dem Älterwerden umgehen können.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Lisa, ist trotz der Angst vor dem runden Geburtstag mit 30 viel gelassener und zufriedener geworden
Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Psychologe und Generationenforscher, Leiter Institut für Generationenforschung Augsburg
Gesprächspartnerin: Jana Nikitin, Leiterin Arbeitsbereichs Psychologie des Alterns, Universität Wien
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Yevgeniya Shcherbakova, Celine Wegert
Produktion: Oskar Kühl
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Quellen:
- Ristl, C., Korlat, S., Rupprecht, F. S., Burgstaller, A., & Nikitin, J. (2025). Self-perceptions of aging and social goals. Psychology and Aging, 40(4), 413–420.
- Arnett, J. J., Žukauskienė, R. & Sugimurac, K. (2014). The new life stage of emerging adulthood at ages 18–29 years: implications for mental health. The Lancet Psychiatry, Volume 1, Issue 7, 569 - 576.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
- Gehirnforschung: So altert unser Denken
- Lebenserwartung: Die Biologie des Alterns
- Die Biologie des Alterns: Von Affen übers Leben lernen
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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